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Ausbildung und Aufgaben
Nicht jeder darf Reitunterricht geben. Um Reitunterricht geben zu dürfen, muss ein Trainerschein gemacht oder Ausbildung zum Pferdewirt absolviert werden. Während der dreijährigen Lehre spezialisiert sich ein Pferdewirt stets auf eine Fachrichtung. Es gibt fünf Fachrichtungen: Klassische Reitausbildung, Pferdehaltung und Service, Pferdezucht, Pferderennen und Spezialreitweisen (Westernreiten und Gangpferdereiten). In der Fachrichtung der Reitausbildung liegen die Schwerpunkte bei der Pferdebeurteilung, der Grundausbildung des Pferdes, der Ausbildung der Reiter und die Vorbereitung von Pferden bei Leistungsprüfungen.
Ein Reitlehrer trägt große Verantwortung für den Schüler und das Pferd. Er achtet stets darauf, dass das Pferd bei guter Gesundheit ist und gutes Zubehör verwendet wird. Für einen guten Unterricht wendet er Kenntnisse aus den Bereichen Anatomie und Physiologie des Pferdes, Trainings- und Bewegungslehre, Methodik und Didaktik, Pädagogik und Reitlehre.
Reitdisziplinen
Reiten ist nicht gleich reiten. Es gibt verschiedene Reitdisziplinen wie z.B. Voltigieren, Dressurreiten, Springreiten oder Vielseitigkeitsreiten. Bei allen Disziplinen sind die Zusammenarbeit und das Vertrauen von Pferd und Reiter wichtig.
Voltigieren: Beim Voltigieren werden akrobatische Übungen auf dem Pferd gemacht. Während der Durchführungen läuft das Pferd an einer Longe im Kreis. Diese Disziplin kann alleine oder als Gruppe gemacht werden, wobei eine Gruppe maximal aus drei Voltigierern besteht.
Dressurreiten: In dieser Disziplin gibt es Aufgaben, die in den Gangarten Schritt, Trab und Galopp absolviert werden. Der Reiter gibt kleine Signale an das Pferd weiter, wodurch es veranlasst wird, die Aufgaben auszuführen. Dressurreiten ist seit 1912 eine olympische Disziplin.
Springreiten: Es gibt einen Parcours, der aus Hindernissen besteht. Die Höhe und Weite der Hindernisse sind abhängig von der Klasse, in der sich der Reiter mit seinem Pferd befinden. Hindernisse werden in Hochweitsprünge, Steilsprünge und Geländehindernisse unterteilt.
Vielseitigkeitsreiten: Heutzutage wird es auch Eventing genannt. Es besteht aus den Teildisziplinen der Dressur, dem Geländeritt und des Springreitens.
Was einen guten Reitlehrer ausmacht
Während Deiner Suche nach einem passenden Reitlehrer hast Du Dich bestimmt gefragt, auf welche Faktoren Du achten solltest. Dabei solltest Du ungefähr wissen, welche Disziplin Du erlernen möchtest. Ein positiver Aspekt ist es, wenn er sich viel Zeit für Dich nimmt. Auf diesen Weg kannst Du Deine Fragen stellen. Des Weiteren solltest Du auf die Regelmäßigkeit der Unterrichtsstunden achten. Die Unterrichtsstunden sollten sowohl Praxisstunden als auch Theoriestunden. Du solltest Dich wohlfühlen. Dein Reitlehrer sollte Geduld haben und Dir verschiedene Herangehensweisen vorschlagen, da nicht jede Methode für jeden passt. Bei der Wahl solltest Du nicht nur Dein Wohlbefinden im Blick haben, sondern auch auf das der Pferde. Achte auf den Umgang und die Haltung der Pferde.
All diese Aspekte kannst Du erst beurteilen, wenn Du bereits Reitstunden nimmst. Aber wie findest Du jetzt diesen einen? Hole Dir Empfehlungen aus Deinem sozialen Umfeld. Vielleicht reitet jemand oder kennt jemanden, der Reitunterricht nimmt und kann Dir deshalb einen Lehrer empfehlen. Eine weitere Möglichkeit ist, dass Du im Internet recherchierst und mal eine Probestunde nimmst.
Häufig gestellte Fragen
Um Reitstunden geben zu dürfen, muss eine Ausbildung zum Pferdewirt oder ein Trainingsschein gemacht werden.
Es gibt viele verschiedene Disziplinen. Es gibt z.B. das Dressurreiten, Springreiten, Vielseitigkeitsreiten und Voltigieren.
Durchschnittlich kostet eine Reitstunde 20 €.
Der Reitlehrer sollte Geduld haben und sich Zeit für Dich nehmen. Ferner muss er auf Dich und Deine Bedürfnisse eingehen. Wenn eine Aufgabe nicht funktioniert, sollten Dir weitere Herangehensweisen vorgeschlagen werden.
Ein möglicher Anhaltspunkt ist eine gute Stallgemeinschaft. Des Weiteren solltest Du auf gute Trainingsmöglichkeiten, die artgerechte Tierhaltung und die Erreichbarkeit achten.
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